Den richtigen Zahnarzt finden.Den einen, der passt.
Es sind immer die „richtigen“ Zahnärzte, die eine Praxis wirklich voranbringen, ganz gleich ob im persönlichen, oder wirtschaftlichen Bereich.
Heute kann sich keine zukunftsorientierte Praxis erlauben, nur einen neuen Zahnarzt einzustellen. Es braucht den Richtigen das Talent, oft, so schnell wie möglich. Den Richtigen finden hat nichts mit Bauchgefühl zu tun. Fakten, wie zum Beispiel bisher erreichte Ergebnisse sind wichtig.
Soll es ein A , B , oder C Zahnarzt werden? Stimmt die Konzentration auf weniger? Welche Stärken können wir nutzen? Wie erfahren wir den Umfang von Vertrauen und Wertschätzung? Der/die „Neue“ soll neben guten medizinischen Leistungen, auch die täglichen Stolpersteine in der Praxis aus dem Weg räumen, Mitarbeiter sowie Patien-ten motivieren und Werte schaffen.
Wer ist der richtige Zahnarzt?
1. Er / Sie realisiert einen mtl. Umsatz von 30.000 Euro und mehr.
2. Er / Sie ist Teamfreundlich
3. Er / Sie leistet Beiträge zur gesamten Praxis.
Das macht den Unterschied.

Wo sind die richtigen Kandidaten
Die richtigen Zahnärzte mit Talenten, sind bereits immer in einer festen Anstellung. Wir wissen das 50 %, also jeder zweite davon unzufrieden ist, aber noch nicht nach einer neuen Stelle sucht. Um diese Kandidaten zeitnah zu finden und anzuregen müssen Ta-lente aufgespürt werden können. Ich bin spezialisierter Personalberater und meine Aufgabe ist: Den richtigen Zahnarzt finden. Den einen, der passt
Zahnärzte lesen
Es geht also um die Besten, die unentdeckten Talente unter den angestellten Zahnärzten. Ob der/die Neue Ihr Nachfolger werden soll, ob Sie einen Zahnarzt mit Führungseigenschaften, einen Partner suchen, oder jemanden der verlässlich 35.000 EUR mtl. Umsatz realisiert. Sie legen fest – wir finden.
Wir starten mit dem Finden entweder in einer bestimmten Region oder Deutschlandweit. Aus Erfahrung wissen wir, dass der Markt immer weniger Zahnärzte mit Talent und Leistungsbereitschaft hergibt. So liefert die Generation Y zwar Talente, aber die Bereitschaft aus dem Talent, auch wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen, ist selten anzutreffen.
Zahnarzt ist nicht gleich Zahnarzt
Prof. Knoblauch entwickelte die hilfreiche Unterscheidung von A‑, B‑ und C‑Mitarbeitern. Wir haben diese Erkenntnisse auf Zahnärzte übertragen. A‑Zahnärzte sind Mutmacher, B‑ sind Mitläufer und C‑ ist der Stressmacher. Nach unserer Erfahrung sind 20 % der Zahnärzte Mutmacher, 45 % aktive Mitläufer und 35 % Stressmacher.
A‑Zahnärzte erkennen Sie am Leuchten in den Augen. Sie realisieren Ziele und überschreiten diese. Sie müssen nicht kontrolliert, oder motiviert werden. Die weichen Faktoren stimmen – jeder arbeitet gerne mit Mutmachern. Sie haben Biss, sind überdurchschnittlich engagiert und schießen die Tore für den Chef.
B‑Zahnärzte erledigen das, was sie aufgetragen bekommen. Sie erledigen dies Aufgaben gut, bis sehr gut. Ziele und Planungen werden nicht immer erreicht. Fakt ist: B‑Zahnärzte arbeiten weg, besitzen aber begrenzte Kommunikationsmöglichkeiten. In der Patientenberatung erreichen sie nicht immer was möglich ist und im Arbeitstag sind für sie Überstunden eigentlich nicht vorgesehen.

C‑Zahnärzte sind zwar anwesend, aber sie gehen nicht voran und arbeiten nur auf Anweisung. Sie wollen ihren alten Behandlungsstiel beibehalten, auch wenn er nur mittelmäßige Ergebnisse herstellt. Gegenüber Neuem und Veränderung haben Sie einen inneren Widerstand. Sie erstellen Minderleistungen und schaden meist verdeckt der Praxis. Sie stören oft unbewusst den Praxisfrieden und machen Stress. Ihr Umsatz liegt deutlich unter den Zahlen, die Sie sich gewünscht haben. Der größte Preis, den Sie mit C‑Zahnärzten zahlen, sind die vielen ungenutzten Chancen mit den Patienten.
Erkenntnisse aus 30 Jahren Praxis
Nach unseren eigenen Untersuchungen haben 95 % aller Praxen keine A Orientierung.
Zahnärzte die Mitläufer sind, machen 40 % weniger Umsatz als Mutmacher.
Stressmacher realisieren auch 60 % weniger als A Zahnärzte und sie schaffen das mit immer mehr Kosten. Darüber hinaus verpassen Sie mtl. mehr als 15K hoch-wertigen Umsatz durch ungenutzte Chancen.
Aus 10 B Zahnärzten können durch „gewollte“ Weiterbildung binnen 3 Monate fünf 5 A Zahnärzte entwickelt werden.
C Zahnärzte bekommen „eine“ Chance. Wird sie nicht genutzt, bleibt die Kündigung.
Aus 10 C Zahnärzten können 2 B Zahnärzte entstehen.

Was sind die 3 größten Fehler bei der Neueinstellung von Zahnärzten?
- Ihnen fehlen die 5 Fragen um bereits im telefonischen Erstkontakt A , B oder C Zahnärzte erkennen zu können.
- Sie haben kein auf Zahlen aufgebautes Wunschprofil. Soll der/die Neue Farmer oder Hunter sein, und welche genauen Ergebnisse müssen hergestellt werden?
- Sie haben zwar 11 schriftliche Bewerber, jedoch scheiden 7 nach dem Lebenslauf bereits aus und unter den restlichen 4 stellen Sie den Besten mit Bauchgefühl ein.
Was kostet eigentlich ein falsch eingestellter Zahnarzt?
Die meisten Zahnärzte investieren ihre knappe Zeit in die Zahnärzte, die nicht die Leis-tung erbringen, die vereinbart wurde. Wenn die gleiche Zeit in Bessere Zahnärzte in-vestiert werden würde, wäre das eine um 200 % bessere Lösung.
Die größten Verluste, die durch einen falsch-eingestellten-Zahnarzt entstehen sind die nicht gesehenen, genutzten, oder angesprochenen Chancen mit Patienten. Pro Tag entste-hen nach unserer Rechnung mindestens 700 EUR Umsatzminus. C Zahnärzte beschäfti-gen sich meist mit kurzfristigen Lösungen (zum Beispiel: Karies, Füllungen etc.). Lang-fristige Behandlungspläne werden kaum erstellt beziehungsweise erklärt.
Der dritte Kostenfaktor sind die Stuhlassistentinnen. Sie orientieren sich an dem Zahn-arzt, mit dem Sie arbeiten. Realisiert er keine oder nur kaum private Leistungen, spricht nicht über die PZR oder Bleaching , ziehen sie einfach nach. Füllungsgespräche laufen dann immer weniger und die Freundlichkeit lässt nach. Ist der Zahnarzt der Meinung, dass wir oft zu teuer sind, beginnen auch sie an den Preisen zu mäkeln.