Wer ist der richtigeZahnarzt für Sie?
Es sind immer die „richtigen“ Zahnärzte, die eine Praxis wirklich voranbringen, ganz gleich ob im persönlichen, oder wirtschaftlichen Bereich.
Heute kann es sich keine zukunftsorientierte Praxis erlauben, nur einen neuen Zahnarzt einzustellen. Es braucht den Richtigen mit Talent, und das so schnell wie möglich. Den Richtigen finden hat nichts mit Bauchgefühl zu tun. Fakten, wie zum Beispiel bisher erreichte Ergebnisse sind wichtig.
Möchten Sie einen A, B, oder C-Zahnarzt? Stimmt die Konzentration auf weniger? Welche Stärken können Sie nutzen? Wie erfahren Sie den Umfang an Vertrauen und Wertschätzung? Der/die „Neue“ soll neben guten medizinischen Leistungen, auch die täglichen Stolpersteine in der Praxis aus dem Weg räumen, Mitarbeiter sowie Patienten motivieren und Werte schaffen.
Peter Müller – Headhunter

Wo sind die richtigen Kandidaten?
Die richtigen Zahnärzte mit Talenten, sind meist in einer festen Anstellung. Wir wissen, dass 50 %, also jeder Zweite davon unzufrieden ist, aber noch nicht nach einer neuen Stelle sucht. Um diese Kandidaten zeitnah zu finden und zu einem Wechsel anzuregen, müssen diese Talente aufgespürt werden. P. A. Müller ist ein spezialisierter Personalberater. Seine Aufgabe ist es den richtigen Zahnarzt für Ihre Praxis zu finden – den einen, der zu Ihnen passt!
Zahnärzte lesen
Es geht also um die Besten, die unentdeckten Talente unter den angestellten Zahnärzten. Sie Bestimmen ob der oder die Neue Ihr Nachfolger werden soll, ob Sie einen Zahnarzt mit Führungseigenschaften, einen Partner suchen oder jemanden wollen, der verlässlich 35.000 EUR mtl. Umsatz realisiert.
Sie legen fest – wir finden.
Wir starten mit dem Finden entweder in einer bestimmten Region oder deutschlandweit. Aus Erfahrung wissen wir, dass der Markt immer weniger Zahnärzte mit Talent und Leistungsbereitschaft hergibt. So liefert die Generation Y zwar Talente, jedoch die Bereitschaft aus dem Talent, auch wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen, ist selten anzutreffen.
Zahnarzt ist nicht gleich Zahnarzt.
A-Zahnärzte
Jeder sechste Zahnarzt ist ein A-Zahnarzt.
Sie fragen sich: „Wie finde ich einen neuen Zahnarzt?“, Fragen Sie sich besser: „Wer ist der richtige Zahnarzt?“ Sie wissen, dass jeder zweite Zahnarzt ein B-Zahnarzt ist, der genaue Anleitungen benötigt, um sein Talent, seine Stärke und seine Größe spielen zu können. A-Zahnärzte setzen alles daran, dass der Kollege besser werden kann, als Sie selbst sind. Dadurch wachsen Sie Beide.
A´s managen die Talente der angestellten Zahnärzte.
A-, finden B-Zahnärzte und führen diese zu A-Zahnärzten.
Sie bestimmen, wie Weiterbildung in der Praxis betrieben wird (z. B. durch Ziel- und Abweichungsgespräche, Vier-Augen-Gespräche und Videos). Sie fühlen sich verpflichtet, den Kollegen zur Spitzenleistung zu bringen. Sie lassen die anderen eher im Licht leuchten als sich selbst ins Licht zu stellen. Sie haben das Talent, in anderen Größen, zu sehen und diese Größe zu formen, obwohl diese noch nicht die erdachen Ergebnisse bringen.
A-Zahnärzte sind Ermutiger. Sie machen anderen Mut, alte Arbeitsweise und Vorgehensweise hinter sich zu lassen. Die Freude eines A-Zahnarztes ist das Wachstum der anderen. A-Zahnärzte bestimmen die Richtung der Praxis, bis zu dem Punkt, wo andere die Verantwortung übernehmen. Die größte Fähigkeit eines A-Zahnarztes ist, sein Ego im Zaun zu halten. Weiterbildung, Ziele, Statistiken, Abweichungsgespräche, Planung, für den Monat, die Woche, den Tag, befähigen den angestellten Zahnarzt. A-Zahnärzte kommen aus der Zukunft und gehen in die Gegenwart, verbreiten Produktivität, reden FÜR etwas und machen Statistiken. Das lässt Mitarbeiter und Patienten über sich wachsen. A-Zahnärzte sind die Täter und machen andere zum Täter. Sie sind geprägt von Mut und ermutigen dadurch Mitarbeiter und Patienten.
B-Zahnärzte
Jeder zweite Zahnarzt, ist ein B-Zahnarzt.
95 % aller B-Zahnärzte werden nicht erfolgreich gefördert. B-Zahnärzte machen im Durchschnitt 30 – 40 K EUR Umsatz pro Monat. Ihr berufliches Potenzial ist verborgen und muss entwickelt werden. Sie sind medizinisch gut ausgebildet, allerdings ohne Fokussierung. Außerdem kennen Sie Ihre Stärken nicht und haben keinen Mut, die eigenen Stärken zu entwickeln. Sie sind zwar willig, wissen aber nicht, wie sie beruflich erfolgreich werden. B-ZÄ brauchen einen Mentor, der Sie informiert, ohne zu bevormunden.
B-Zahnärzte wollen sich nur weiterbilden, wenn sie sofort erleben, dass die Weiterbildung funktioniert. Sie brauchen ein Konzept: Information, Umsetzung, Kontrolle, Verbesserung und Statistik im täglichen Leben. Wenn er nicht täglich Zahlen und Statistiken erstellt, kann er sich nicht einschätzen. Wenn er sich nicht einschätzt, kann er nicht wachsen. B`s brauchen einen klaren, auf Stärken und/oder Talent aufgebauten Erfolgsweg.
95 % haben den Weg nicht, haben aber das Gefühl, „das könnte irgendwie besser sein“. Sie haben auch das Gefühl von Widerwillen in sich und erst dann, wenn sie erkennen, warum es besser ist, diesen aufzugeben, entwickeln Sie sich. Sie können ihre Möglichkeiten und Ergebnisse nur entwickeln, durch gezielte, auf sie aufbauende Weiterbildung.
Sie kommen mal aus der Zukunft, mal aus der Vergangenheit und gehen in die Gegenwart. B-Zahnärzte orientieren sich stark am Chef und reden mal ÜBER und mal FÜR etwas. Wie würde der Chef das machen? Sie sind die Täter, aber manchmal auch Opfer. Geprägt von Mut und Selbstbewusstsein, sind sie ohne Zweifel, doch tragen sie auch Ängste in sich, welche sie daran hindern den eigenen, selbstständigen Weg zu gehen. Richtungen hängen meist davon ab, was der Chef vorlebt oder ermöglicht.
Die Umsatzentwicklung von gut ausgebildeten B-Zahnärzten ist monatlich 50 bis 70 K.
C-Zahnärzte
Jeder dritte ist ein C-Zahnarzt.
C-Zahnärzte haben sich entwickelt, ohne ausgebildet zu werden.
Verzettelte Allrounder, die oft unverbesserlich tun. Sie haben einen Widerwillen gegen Neuerungen und Veränderungen. Diese werden höflich oder schweigend abgelehnt. Sie kennen ihre Schwächen, ihre Stärken und Talente nicht, wollen diese allerdings auch nicht kennenlernen. C`s benötigen den größten zeitlichen Aufwand sowie viel Kraft und Nerven, um sie zu führen. Weiterbildung kann sie kaum verändern, da sie nicht mehr aus Ihrer Rolle herauswollen.
Sie wollen bleiben, wie sie sind. Sie haben keine Ziele.
Sie kennen Ihre größten Niederlagen nicht und ziehen somit auch keine Schlüsse aus ihnen.
Sie sind zwar ausgebildet, können aber mit Ihrer Bildung nicht finanziell erfolgreich arbeiten.
Sie haben kaum Bereitschaft, sich zu ändern.
Sie können andere nicht führen, so wie sie sich selbst nicht zu einem Ziel führen können.
Sie sind kein Teamplayer, sondern Team-Vernichter.
Sie kosten immer mehr, als sie bringen.
„Sie-Einstellung“ = ein überflüssiger Kostenfaktor, den man nur schwer los wird.
C-Zahnärzte hindern den Erfolg eines Teams. Der Umgang mit Neuerungen und Veränderungen gibt Auskunft, ob jemand ein C-ZA ist. !!!Probearbeiten!!! Jeder C-Zahnarzt ist an seinen Patienten nicht wirklich interessiert, genauso wenig, wie er an sich interessiert ist. Sie sind durch ihre Eigenschaften in der freien Wirtschaft nicht zu gebrauchen.
Sie kommen aus der Vergangenheit in die Gegenwart.
Sie reden über etwas.
Sie sind eher Opfer.
Sie sind geprägt von Befürchtungen und Angst.
Sie sind nicht neugierig.
Copyright © 2023 by Peter Müller
A-Zahnarzt
B-Zahnarzt
C-Zahnarzt
Erkenntnisse aus 30 Jahren Praxis
Nach unseren eigenen Untersuchungen haben 95 % aller Praxen keine A-Orientierung.
Zahnärzte, die Mitläufer sind, machen 40 % weniger Umsatz als Mutmacher.
Stressmacher realisieren auch 60 % weniger als A-Zahnärzte und sie schaffen das mit immer mehr Kosten. Darüber hinaus verpassen Sie monatlich mehr als 15 K hochwertigen Umsatz durch ungenutzte Chancen.
Aus zehn B-Zahnärzten können durch „gewollte“ Weiterbildung binnen drei Monaten fünf
A-Zahnärzte entwickelt werden.
C-Zahnärzte bekommen „eine“ Chance. Wird sie nicht genutzt, bleibt die Kündigung.
Aus zehn C-Zahnärzten können zwei B-Zahnärzte entstehen.

Was sind die 3 größten Fehler bei der Neueinstellung von Zahnärzten?
- Ihnen fehlen die 5 Fragen, um bereits im telefonischen Erstkontakt A, B oder C-Zahnärzte erkennen zu können.
- Sie haben kein auf Zahlen aufgebautes Wunschprofil. Soll der/die Neue Farmer oder Hunter sein, und welche genauen Ergebnisse müssen hergestellt werden?
- Sie haben zwar 11 schriftliche Bewerber, jedoch scheiden 7 nach dem Lebenslauf bereits aus und unter den restlichen 4 stellen Sie den Besten mit Bauchgefühl ein.
Was kostet eigentlich ein falsch eingestellter Zahnarzt?
Die meisten Zahnärzte investieren ihre knappe Zeit in die Zahnärzte, die nicht die Leistung erbringen, die vereinbart wurde. Wenn die gleiche Zeit in bessere Zahnärzte investiert würde, wäre das eine um 200 % bessere Lösung.
Die größten Verluste, die durch einen falsch eingestellten Zahnarzt entstehen sind die nicht gesehenen, genutzten, oder angesprochenen Chancen mit Patienten. Pro Tag entstehen nach unserer Rechnung mindestens 700 EUR Umsatzminus. C-Zahnärzte beschäftigen sich meist mit kurzfristigen Lösungen (zum Beispiel: Karies, Füllungen etc.). Langfristige Behandlungspläne werden kaum erstellt beziehungsweise erklärt.
Der dritte Kostenfaktor sind die Stuhlassistentinnen. Sie orientieren sich an dem Zahnarzt, mit dem Sie arbeiten. Realisiert er keine oder nur kaum private Leistungen, spricht nicht über die PZR oder Bleaching, ziehen sie einfach nach. Füllungsgespräche laufen dann immer weniger und die Freundlichkeit lässt nach. Ist der Zahnarzt der Meinung, dass wir oft zu teuer sind, beginnen auch sie an den Preisen zu mäkeln.